Das Jupiter Projekt

ACRE_Health_grau_2014Gemeinsam mit der Ming Tang Foundation, unserem Partner-Unternehmen Jin Feng Germany GmbH & Co. KG, der Anna Perenna UG sowie der HeideAkademie und deren Partnern haben wir zum 01. Juni 2014 das Jupiter Projekt im Bereich des Gesundheits- und Bildungswesens gestartet. Gesteuert wird dieses umfangreiche, vielfältige und weitreichende Projekt durch DAS BÜNDNIS | Bündnis Familienunternehmer, Energie- und Agrarwirtschaft e.V. in Lüneburg. Das Jupiter Projekt führt unterschiedliche Initiativen und Aktivitäten der hier beteiligten Partner zusammen und lässt mächtige Synergien entstehen, die in ganz unterschiedliche Bereiche mäandern werden. Unser Unternehmen wird über eigens gegründete Tochtergesellschaften Landflächen kaufen und pachten, um dort Heilkräuter und Gewürze anzubauen, die sowohl für die heimische Küche, als auch für Naturheilkundler und Anwender der Traditionellen Chinesischen Medizin genutzt werden.

Hinsichtlich des Landerwerbes fusst dies auf den Kontakten der Angels Association | Wealth & Welfare sowie den Erfahrungen unseres Unternehmens bezüglich des Minerva Projektes. Zudem realisieren wir hier die Kräutermanufaktur der Ming Tang Foundation sowie der Eco Eden Water GmbH & Co. KG als Anbau- und Auswahlprojekt. Vertriebstechnisch werden die so angebauten Heilkräuter und Gewürze über das Jin Feng Apothekennetz und im Direktvertrieb über das Anna Perenna Prämiensystem angeboten. Dieser biologisch einwandfreie Anbau und der auf private oder professionelle Medizinanwender fokussierte Vertrieb dient letztlich aber als Ergänzung zur Ausbildung zum Kräuterfachwirt der HeideAkademie und deren Partnern – und bietet gleichzeitig eine Abrundung bei der Schaffung des Berufsbildes der Sanacura Seniorenhelfer sowie der Erfolgs-Offensive des Bündnisses für das Hotellerie- und Gastronomiegewerbe.

Sowohl das Jin Feng Apothekennetz, als auch das Anna Perenna Prämiensystem sind gestartet. Das Know-How der Ming Tang Kräutermanufaktur ist ebenso vorhanden, wie die bereits mehrfach ausgezeichneten Bildungsmassnahmen zum Kräuterfachwirt inclusive der IHK-geprüften Massnahmen zum Erhalt des Europäischen Wirtschaftszertifikates (EBC), welche das Bündnis gemeinsam mit unserem Partner IZB Institut für Zukunft durch Bildung anbietet. Unser Unternehmen wird jetzt geeignete Landflächen aussuchen, um nicht-kontamierte TCM-Heilpflanzen, beste Heilkräuter und kostengünstige Gewürze anzubauen. Die Kooperation aus DAS BÜNDNIS | Bündnis Familienunternehmer, Energie- und Agrarwirtschaft und dem IZB Institut für Zukunft durch Bildung sowie der auf Kräuternutzung spezialisierten und mehrfach preisgekrönten Tausendgrün UG wird nun das Jupiter Projekt durch Veranstaltungen und Bildungsmassnahmen dem breiten Publikum öffnen, Partner zur Umsetzung suchen und die soeben gestartete Erfolgs-Offensive des Bündnisses deutlich optimieren. Übrigens dies auch im Rahmen Gründerwoche 2014 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, deren Partner das Bündnis dieses Jahr ist.

Wenn Sie sich personell oder finanziell engagieren möchten, wenn Sie Ländereien zur Verfügung haben, wenn Sie Kooperationen welcher Art auch immer in diesen Segmenten suchen oder anbieten möchten oder wenn Sie als ReferentIn tätig werden wollen, dann nutzen Sie bitte unser Kontaktformular und lassen Sie uns darüber sprechen, was wir gemeinsam machen können.

 

Herausforderungen aktiv begegnen!

Wenn Sie für sich ganz persönlich oder für Ihr Unternehmen neue Marktanteile erschliessen, Alleinstellungsmerkmale erarbeiten, Wettbewerbsvorteile geniessen und dauerhaft lukrative Angebote Ihren Zielgruppen unterbreiten wollen, dann stehen Ihnen durch die Erfolgs-Offensive des Bündnisses alle Türen offen. Bis auf eine, denn die müssen Sie selber öffnen: Sie müssen sich mit uns in Verbindung setzen und den für Sie kostenfreien Unternehmens-Check anfordern. Dann können und werden wir gemeinsam Schritt für Schritt Ihre Unternehmung optimieren und für eine Vielfalt von Möglichkeiten sorgen.

Unsere Wirtschaft steht vor vier Herausforderungen: Dem Fachkräftemangel zu begegnen, denn der Wettbewerb um die Besten und Klügsten hat bereits begonnen und wird immer härter. Die Personalressourcen effizient zu gestalten, denn es kommt immer mehr darauf an, das vorhandene Personal zu produktiven Leistungen zu motivieren und es an das Unternehmen zu binden. Die Unternehmenskultur zu fördern, denn erfolgreich werden nur die Selbständigen und Unternehmer, die ihre Unternehmung systematisch und gesund entwickeln und dazu ist eine Kultur des Vertrauens und der Wertschätzung erforderlich. Und schliesslich die Innovationsfähigkeit zu entwickeln, denn Innovationsfähigkeit darf nicht nur eine Angelegenheit der Spitzen-Mittelständler (Hidden-Champions) sein. Innovationen entstehen nicht durch Zufall, sondern durch klare Strategien und gezielte Planung. Und genau dafür steht unsere Erfolgs-Offensive und bieten wir den Unternehmens-Check als erstes kostenfreies Instrument an.

Informieren Sie sich und nutzen Sie diese Chance für sich:
http://www.buendnis.eu/index.php/blog/erfolgs-offensive/256-kostenfreier-unternehmens-check

Erfolgs-Offensive gestartet!

Die Europäische Union und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie stellen Gelder zur Verfügung, für deren Verwendung das Bündnis jetzt ab Mai 2014 die Erfolgs-Offensive für Hotelbetreiber und Pensionswirte sowie für Selbständige und Angestellte aus dem Touristik-, dem Gastronomie- sowie Ernährungsberatungsbereich gestartet hat.

Über unsere Website http://www.buendnis.eu  informieren wir Sie über die Vielfalt der Möglichkeiten für Sie, nicht rückzahlbare Gelder der Europäischen Union und des Bundes dafür zu verwenden, Ihren Betrieb, Ihre Firma oder Ihre berufliche Existenz auf noch solidere Beine zu stellen und den Herausforderungen des Marktes und der Zukunft optimal zu begegnen. Wir ermöglichen Ihnen eine dauerhafte Prestigesteigerung, eine lukrative Geschäftsfeldergänzung, eine optimierte Weiterbildung sowie bei Interesse und Eignung die Partnerschaft in einem neuen Beherbergungssystem.

Die auf Ihre ganz individuelle Situation abgestimmte Erfolgs-Offensive folgt vorgegebenen Rahmenbedingungen und Strukturen, die wir gemeinsam mit Ihnen erfüllen und durch deren Anforderungen wir als Bündnis Sie professionell begleiten. Selbstverständlich begleiten wir Sie als Bündnis bei der Umsetzung des Massnahmenplanes und stellen Ihnen, vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie oder anderen offiziellen Stellen qualifizierte und geförderte Coaches zur Seite, um die Ziele des Massnahmenplanes umzusetzen. Auch diese Leistungen werden mit nicht rückzahlbaren Zuschüssen gefördert und bezahlen sich quasi aus den neuen Umsätzen. Zudem geben wir Ihnen etliche Möglichkeiten, Marketing, Netzwerke und Promotion durch die Mitglieder des Bündnisses zu optimieren, sowohl hinsichtlich der Kosten, als auch hinsichtlich des Erfolges.

Und wenn Sie ein Hotel oder eine Pension betreiben, einen Resthof, ein Gutshaus, einen Ferien-Bauernhof oder Reiterferienhof betreiben, dann bieten wir Ihnen über das Bel Logis Projekt etwas ganz Besonderes, nämlich eine Kombination aus der bei uns erlangten Qualifikation Kräuterfachwirt und dem Seniorenmarkt mit einer Grundauslastung von 50% Ihres Hauses.

Mehr Informationen: http://www.buendnis.eu/index.php/blog/erfolgs-offensive

Unser Kontaktformular: http://www.buendnis.eu/index.php/kontakt/kontaktformular

Verfassungsbeschwerde wegen AfD-Zulassung

Elias Mößner, Mitglied des Bündnisses, möchte durch eine Verfassungsbeschwerde verhindern, dass die von Skandalen gebeutelte Partei AfD zur Europawahl antreten darf.

Hamburg, 23.04.2014 Auf 55 Seiten befasst sich Elias Mößner mit den Vorkommnissen innerhalb der Partei AfD, die seines Erachtens nach massgeblichen Einfluss auf die Zulassung der Partei zur Europawahl hätten. Dabei beschränkt er sich auf die relevanten Tatsachen und vernachlässigt die internen Geschehnisse, welche die AfD immer wieder in die Diskussion bringen: Sei es der nicht geklärte Provisionsfluss bei der ersten grossen öffentlichen Spendensammelaktion, seien es die nach Meinung einer grossen Anzahl von Parteimitgliedern undemokratischen Vorgänge bei internen Wahlen oder die Bespitzelungen und Denunziationen zu Lasten unliebsamer Mitglieder.

Die Verfassungsbeschwerde stützt sich vielmehr auf die angreifbare Gründungsversammlung, den Gründungsparteitag, die letzten NominierungsParteitage, den Aschaffenburger Listenparteitag und vor allem und nicht zuletzt auf die Ungereimtheiten bei der Zulassung durch den Bundeswahlausschuss: Bei der notwendigen Aussprache des Bundeswahlausschusses wurden nicht weniger als 16 Beanstandungen gar nicht diskutiert – unter anderem das Fehlen eines Schatzmeisters im Bundesvorstand. Untermauert wird das Vorbringen in dieser Verfassungsbeschwerde durch Hinweis auf anhängige Beschwerden zu Formalverstössen und weiteren Anfechtungen in Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Brandenburg sowie zum elektronischen Vor-Wahlverfahren unter anderem in Erfurt.

Ob das Bundesverfassungsgericht dem Antrag auf Einstweilige Verfügung zustimmen wird und wie es in der Hauptsache entscheiden wird, müssen die Bürger abwarten. Wichtig aber ist, dass hier wieder einmal öffentlich auf die Vielzahl der offenen Rechtsangelegenheiten, auf die unglaublich häufigen freiwilligen und nicht so ganz freiwilligen Rücktritte von Funktionären und auf elementare Dinge hingewiesen wird – wie zum Beispiel den Umstand, dass auch ein Jahr nach Gründung der Partei trotz Millioneneinnahmen keine Buchführung im Bundesverband durchgeführt wurde.

Dies alles ist nicht mehr damit zu entschuldigen, dass es eine neue Partei sei. Die AfD-Führung zeigt blind für die eigenen Fehler ständig mit den Fingern auf die etablierten Parteien und greift Kritiker hart an. Wir wünschen jedenfalls den vielen engagierten, ehrenamtlichen Helfern der AfD, dass sie wenigstens mit einem Programm entlohnt werden, das Lösungen aufzeigt. Aber auch dem ist bislang ganz und gar nicht so. Das Geschäftsmodell AfD wird in der EU-Politik keine Rolle spielen.

Die Pressemitteilung und den Text der Verfassungsbeschwerde können Sie bei uns abfordern.

Was kostet uns Atomstrom?

Nachdem wir uns davon gelöst haben, uns mit der AfD weiterhin ernsthaft zu beschäftigen und nur noch die Skandale zählen und ab und zu bewerten, können wir alle uns wieder den wichtigen Dingen widmen. Wobei, eines noch: Ist es nicht herrlich, dass die AfD-Mitglieder jetzt bis zum 30.04.2014 Zeit haben, sich über die zu Recht als Ermächtigungssatzung titulierte Satzung Gedanken zu machen, diese der Führung mitzuteilen, die dann das eine oder andere davon vielleicht aufnimmt und dann das sowieso festgelegte Stück Papier zur Abstimmung bringen wird? Der Aufstand der Basis im März in Erfurt scheint nur ein Phyrrussieg gewesen zu sein, nicht teuer, aber sinnlos.

Nun denn. Die Schweizerische Energie Stiftung hat uns eine Studie über die tatsächlichen Kosten des Atomstroms zur Verfügung gestellt. Diese Studie (Link siehe unten) bezieht sich auf die Schweiz, entspricht aber in der Relation der Preise, vor allem aber bezüglich der Systematik Deutschland und ist im Ergebnis auf Deutschland übertragbar, so dass sich das Lesen lohnt.

Der Atomstrom ist in der Produktion dreimal teurer, als dessen Kosten tatsächlich angegeben werden und ist auf dem besten Weg, der teuerste Stom überhaupt zu sein. Die Abschreibungen und Milliarden Subventionen fliessen in keine nachvollziehbare Rechnung ein, Schadensfälle und andere Besonderheiten auch nicht. Und von diesen Besonderheiten haben wir in Deutschland mehr, als in der Schweiz:

Die Sanierungskosten und die Krankheitskosten sowie Gesundheitsschäden im Lager Asse bei Braunschweig; die Wertverluste der Kommunen, die an AKW-Betreibern beteiligt sind und deren Aktien und Firmenwerte drastisch sinken; die unfassbar hohen Abschreibungen auf die Anlagen nach dem Atomausstieg, die das Steueraufkommen deutlich mindern; die teure Farce der Endlagersuche und schliesslich die Milliarden Euro Schadenersatz, auf die unser Staat durch die Konzerne verklagt wird, die Milliarden Subventionen schon eingestrichen hatten – dank Merkel, die unbedingt Verträge brechen musste. Achja, und dann ist da ja auch noch der EnBW-Skandal und der Verkauf von Anteilen an das Land.

Schöne Ostern wünscht Ihnen das
Redaktionsteam des Bündnisses!

 

Der Link zur Studie:

Klicke, um auf 01_ses_studie_atomvollkosten.pdf zuzugreifen